INTERVIEWS / PRESSE
Mehr Interviews finden Sie im Englischen Teil der Website.
Jugend ist keine Frage des Alters
look, Februar 2019
look! bat Erika Pluhar, Barbara Karlich, Oona Horx-Strathern und Virginia Ernst zum Talk über das Älterwerden. Ein Gespräch über Ansichten, Aussichten und Abschiede - eine bittersüße Liebeserklärung ans Leben.
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Future Living
DBZ, Februar 2019
Wir müssen Megatrends verstehen, damit sie uns helfen, die Zukunft nicht nur zu erahnen, sondern zu schaffen und zu gestalten.
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Großes Bedürfnis nach Gemütlichkeit
Mannheimer Morgen, Januar 2019
Die Wohnformen der Zukunft werden immer vielfältiger - doch eines bleibt nach Ansicht von Oona Horx-Strathern gleich: Der Mensch als soziales Wesen braucht das Zusammenleben mit anderen.
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Hygge ist anywhere
Wüstenrot Magazin, Januar 2019
Im energieeffizienten Eigenheim oder im leistbaren Tiny House? Allein im Wohnmobil oder im Cohousing-Projekt auf dem Land? Auf die Frage, wie wir in Zukunft leben, gibt es mehr als eine Antwort.
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Holz ist der Gegentrend zur Digitalisierung
IMMO-Kurier, Dezember 2018
Oona Horx-Strathern erklärt, warum wir nicht jede neue Technologie gut finden müssen, wie lange uns der Skandinavien-Trend erhalten bleibt und und wieso wir beim Bauen von Häusern auch Beziehungen im Blick haben sollten.
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Leben in der multifunktionalen Biskuitrolle
Kurier Magazin Immobilien, Dezember 2018
Bauprojekte werden immer öfter mit einem Branding versehen. Es findet eine Art Story-Telling statt.
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Wie wir in Zukunft leben wollen
Handelsblatt, Dezember 2018
Natürliche Elemente sind auch im öffentlichen urbanen Raum wichtig: sie sorgen dafür, dass man sich entspannen kann.
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People, connect with each other!
Daimler, December 2018
me Convention: It is not enough to connect devices with each other; human beings should not be forgotten, says trend researcher Oona Horx-Strathern.
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Wie werden wir in Wien künftig leben?
Auf einen Spritzer mit Oona Horx-Strathern
WIENERIN, Dezember 2018
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Social Housing
Bezahlbares Wohnen neu definiert
Haufe, November 2018
Gibt es heute noch eine Entschuldigung für schlechte Qualität beim Bau von Sozialwohnungen? Muss zwingend in die Höhe gebaut werden, um den nötigen Wohnraum für alle zu schaffen? Es geht auch gut und anders, wie einige internationale Beispiele zeigen, schreibt Oona Horx-Strathern.
» zum Artikel » (www.haufe.de)
Wohnen bildet ab, was der Seele guttut
Oona Horx-Strathern und Matthias Horx über ihr „Zukunftshaus”, soziale Lebensqualität und warum Technologie im Haushalt überbewertet ist.
Kleine Zeitung, November 2018
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Wie wohnen wir in Zukunft?
Interview mit Oona Horx-Strathern
Südkurier, November 2018
Oona Horx-Strathern sagt: Wir brauchen flexiblere Angebote.
Flexibles Wohnen im Lebensabschnittshaus
Interview mit Oona Horx-Strathern
Süddeutsche Zeitung, November 2018
Wohnungs-Wandel
petra Spezial Zuhause, Oktober 2018
Wir leben flexibler - privat wie im Job.
Oona Horx-Strathern wünscht sich das auch fürs Zuhause.
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„Achtsamkeit statt digitale Hausmeister”
HK-Magazin, Oktober 2018
Oona Horx-Strathern sagt im Interview: „Demografische und soziale Veränderungen führen dazu, dass sich die Anforderungen an das Zuhause schneller verändern, als die Industrie mithalten zu können scheint.“
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„Das Zukunftshaus: Wie wir künftig wohnen werden”
BG BAU - Wandel der Arbeitswelt, Juli 2018
Oona Horx-Strathern sagt im Interview: „Die Bauwirtschaft sollte sich tiefer mit dem Wandel des Lebens auseinander setzen.“
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„Sammle Momente, nicht Dinge”
Salzburg AG, Juli 2018
Oona Horx-Strathern im Interview über Megatrends und Smart Cities, die Energiewende und die Zukunft der Mobilität.
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„trends - Farben”
falstaff LIVING Nr. 01/2018
Wir sind in einer Trendwelt angekommen, die weicher und wärmer ist. Der Rückzug in die Gemütlichkeit richtet sich vor allem gegen Minimalismus und Digitalisierung.
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„Städte sind aus Menschen gemacht”
Mittelbayerische, Februar 2018
Trendforscherin Oona Horx-Strathern, CEO des Zukunftsinstituts Horx, plädiert für eine menschenzentrierte Stadtentwicklung.
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„Bewegung in Resonanz”
Change X - In die Zukunft denken, Februar 2018
„Suche nach einem tieferen Echo“ - ein Interview mit Oona Horx-Strathern über die neuen »Resonanzsportarten«
» Artikel lesen » (www.changex.de)
„Was bring Smart Living?”
Falstaff Living, 2017
Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Welche Rolle spielen Smart Grids in der Stadt von morgen? Und brauchen wir wirklich ferngesteuerte Espressomaschinen, die sich via App vom Bett aus einschalten lassen? Ein kritischer Round Table mit drei Wohnexperten, der vielleicht zeigt, dass wir uns am Ende ja doch nur nach einem analogen Leben mit menschlichen Kontakten sehnen.
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„Future Living”
Handelsblatt, November 2017
Wohnen im Wandel der Megagtrends
Wie werden wir in Zukunft wohnen - diese Frage wird unserem Institut fast täglich gestellt...
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„Future Living, Future Building”
Interview with Oona Strathern
Soravia Annual Report, August 2017
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„Effizientes Bauen mit Holz”
Holzkurier, November 2017
Am 18. und 19. Oktober 2017 lud das Forum Holzbau zum zehnten Mal nach Köln zum Europäischen Kongress „Effizientes Bauen mit Holz“ (EBH) ein. Die Konzentration auf das Trendthema „Bauen mit Holz im urbanen Raum“ haben der zweitägigen Fachveranstaltung einigen Zulauf beschert: Mit über 600 Teilnehmern war sie besser besucht als in den Jahren davor. Neben Holzbau-Fachleuten und -Ingenieuren zog es auch diesmal wieder viele Architekten ins Kongresszentrum Gürzenich.
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„Natürlichkeit ist der neue Glamour für zu Hause”
Welt.de, Mai 2017
Wie wollen wir in Zukunft wohnen? An kühlen Design-Rückzugsorten oder doch gemütlich in Gemeinschaft mit anderen? Im Berliner „Trendzimmer“ denken Einrichtungsexperten,
Trendforscher und Immobilienentwickler über diese Frage nach.
„Urbane Menschen wollen mehr Gemeinsamkeit”
Der Standard, März 2017
Für das Vorarlberger Architekturinstitut blickte Trendforscherin Oona Horx-Strathern in die Zukunft
„Das sind Toys for the boys”
home 1/2017
Oona Horx-Strathern, die Autorin der neuen Studie zur Zukunft des Wohnens über digitales Viagra in der Küche, das Bad als Boudoir, Co-Living-Modelle und die Tücken des Smart Home.
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Intelligente Kühlschränke sind „digitales Viagra”
7 Fragen an Oona Strathern
möbel kultur 2017
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Wie werden wir 2050 leben?
Leben zwischen Solardach und Agora
Flow, März 2017
Viel Wohnfläche allein macht nicht glücklich
„Wie smart wird unser Heim in 20 Jahren sein, und wie kommen wir mit weniger Fläche aus?”
SRF, Januar 2017
Von der Vision zur Realität
„Oona Horx-Strathern im Interview über Mobilität”
Superstation, Januar 2017
» zum Artikel » auf www.superstation.at
Mobile Biographien
„Oona Horx-Strathern über die Urbanität von morgen”
NZZ, November 2016.
Wohnen für die Ewigkeit ist passé. Was wir brauchen, sind flexible Wohnkonzepte und eine innovative Verknüpfung von Innen und Außen.
Die Zukunft des Wohnens
„Noch denken wir in alten Systemen”
Kurier, September 2016 - Oona Horx-Strathern über Produkte, Designs, Einrichtungstrends und „New Living”.
Der Feinschmecker
„Wie sieht die Küche der Zukunft aus?”
Oona Horx-Strathern über die Küche von morgen.
Raiffeisenzeitung
„Bruch zwischen Natur und Kultur überwinden”
Oona Horx-Strathern entwickelt Visionen über die Stadt von morgen.
Neue Zürcher Zeitung
„Was die Zukunft bringt”
Es wird alles immer besser: Seit fünfzig Jahren bestärkt das Mooresche Gesetz den Technikoptimismus.
» Artikel lesen » (www.nzz.ch)
Aargauer Zeitung
„Raumschiff Küche”
Hersteller entwickeln immer smartere Küchen, die uns jeden Handgriff abnehmen. Wollen wir das überhaupt?
» Artikel lesen » (www.aargauerzeitung.ch)
Immobilien Magazin online
Superscape 2016 - Innovationspreis für Architektur und Stadtentwicklung
Oona Horx-Strathern berichtet in der Eröffnungsrede über das Leben im "future evolution house".
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Der Standard - ART PHALANX Die Zukunft städtischen Wohnens
"Das Wohnzimmer kann auch die Stadt sein"
Wohnen wird kleiner und teurer. Das muss kein Nachteil sein, sagt Oona Horx-Strathern. Wir können von anderen Städten lernen und den öffentlichen Raum neu erfinden.
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WDR2 Sonntagsfragen - Zukunftshaus
"Wohnen in der Fallstudie"
Dass sich eine Zukunftsforscherin die Frage stellt, wie sie in Zukunft leben möchte, ist nicht verwunderlich. Dass sie allerdings zu ihren Überlegungen gleich das passende Haus liefert, kommt nicht so häufig vor. Gisela Steinhauer spricht mit Oona Horx-Strathern.
Holzkurier
Von Megatrends und Holzbauten
Ist die Zukunft weiblich? Wie wohnen und leben wir in der Zukunft? Was bedeuten nachhaltiges Planen und Bauen?
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Der Standard / RONDO
Handyverbot am Esstisch
Matthias Horx und Oona Horx-Strathern wohnen am Stadtrand von Wien. Die Zukunft, sagen beide, hat weniger mit Technologie zu tun, als vielmehr mit der Balance zwischen Geschichte und Zukunft.
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Wirtschaftsblatt
Ein Haus soll die Bewohner nicht stressen
Wer ein Zukunftshaus baut, blickt vor allem zurück und erkennt recht bald: Es braucht weniger Technik, als man denkt.
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Schönes Leben
Future Evolution House: Wie wir in der Zukunft wohnen
Wenn Zukunftsforscher bauen, dann ein «Future Evolution House». Doch anders als vermutet, handelt es sich dabei nicht um ein Sammelsurium modernster Technik. Im Interview erzählt Oona, was seltene Gemüsesorten mit der Zukunft zu tun haben und worum sie ihre Katze beneidet.
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Grand Tour
Über Wiedergeburt und Neuerfindung (eines Ortes)
Matthias Horx und Oona Horx-Strathern verfolgten über Jahre hinweg die Veränderungen in Bad Gastein.
Im Haus der Zukunft
Das Leben in der Zukunft. Keine Roboter, keine automatischen Türen! Dafür selbst angebautes Biogemüse, Quooker, Wohnmodule, ein Wellnesssalon und E-Autos.
Hamburger Abendblatt
Rückkehr der Wohnküche
„Ich glaube, dass die Küche der Zukunft sehr viel weniger technologiegesteuert sein wird, als viele Firmen das heute annehmen”, sagt Trendforscherin Oona Strathern aus Wien. „Ich bin überzeugt, dass die Küche der Zukunft mehr der aus der Vergangenheit ähneln wird: Sie wird chaotischer, geruchsintensiver und definitiv interessanter, um darin zu kochen.”
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Die OberÖsterreicherin - Bauguide 2013
„Aus weiblicher Perspektive ist Bauen mit Geburtsschmerzen vergleichbar”
Ein Haus zu bauen, hat in den meisten Fällen zwei Seiten: eine männliche und eine weibliche. Wie SIE das „Drama” der Entstehung ihres Zukunftshauses persönlich erlebt hat, schildert Oona Horx-Strathern auf wolkig bis heitere Weise in ihrem aktuellen Buch.
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emotion
My favourite room
Oona Horx-Strathern präsentiert den Ort in dem sie sich am wohlsten fühlt.
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Umweltnetz Schweiz
Buchtipp: Wir bauen ein Zukunftshaus
Ein Haus bauen. Aus der Menschheitsgeschichte lässt sich herauslesen, dass mit stetig sich erhöhenden Ansprüchen an das Dach über dem Kopf auch die wachsende Gefahr von Nervenzusammenbrüchen bei den Bauherren verknüpft ist. Dies umso mehr beim Ehepaar Horx, die, als Zukunftsforscher, nicht nur irgendein Haus, sondern ein Zukunftshaus bauen wollen. Oona Horx-Strathern berichtet uns in ihrem ebenso amüsanten wie informativen Buch von ihrem kühnen Unterfangen.
>> Artikel lesen >> (www.umweltnetz.ch)
DVA Verlag
Markus Desaga
DVA-Pressechef Markus Desaga stellt das neue Buch "Wir bauen ein Zukunftshaus" vor.
Sonntag Aktuell
„Aha, Scheidungshäuser!”
Oona Horx-Strathern hat ein Zukunftshaus gebaut. Heute ist sie froh, dass sie das Drama überstanden hat und vergleicht den Bau mit Geburtsschmerzen.
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Der Standard
Dann lassen wir uns einen Mikrochip implantieren
Matthias Horx und Oona Strathern erforschen die Zukunft. Für ihr Haus in Wien werden sie schon bald keinen Wohnungsschlüssel mehr brauchen.
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Kleine Zeitung
Der Zeit voraus
Wie normal darf das Wohnhaus eines Zukunftsforschers sein? Worauf richtet sich ein Ehepaar ein, das beruflich ständig in die Zukunft blickt? Die Antwort darauf steht seit Mitte 2010 auf einem Nordhang in Wien.
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AIT - 2012 07/08
SMART
Das Zukunftshaus: SmartTech versus HighTech-Terror
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Die Oberösterreicherin
Smarthome: Wohnen der Zukunft
Wie werden wir in Zukunft leben? Bleibt trotz Individualisierung noch Platz für die Familie? Wie verändern neue Technologien unsere Häuser und Wohnungen?
Mit Fragen wie diesen hat sich das Trendforscher-Paar Oona Strathern-Horx und Matthias Horx beschäftigt. Ihre Antwort: das „Future Evolution House” am Stadtrand von Wien, in dem sie seit dem Vorjahr mit ihren beiden Söhnen leben.
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Brigitte - Wohnideen
Was tun, wenn's zu voll wird – aber man sich nicht von Möbeln trennen will?