Zum Inhalt springen

Themen A-Z

Themen A-Z

Ob für eine Keynote, für einen Salon oder eine Diskussion, ein Interview oder einen Text – all diese Themen können kombiniert und arrangiert werden, so dass es zum jeweiligen Anlass passt. Wenn Sie nicht das finden, was sie suchen, oder eine Frage haben bitte ein Mail an: oona@strathern.eu

A:

Architektur: Wie werden wir in der Zukunft gestalten und bauen? Welche neuen Methoden, Materialien und neuen Energiesysteme brauchen wir? Von Beton bis Holz, modular, massen­produziert oder 3D-geprinted – es geht um die »best practise«-Beispiele einer Architektur, die die Bedürfnisse der sich wandelnden Gesellschaft befriedigen kann.

B:

Badezimmer: Design, Material, Funktion: Die Evolution des Badezimmers von der kleinen ungeliebten »Nasszelle« zum dominanten Boudoir-Raum der Zukunft, zum meist beachteten und dekorierten Raum nicht nur im Haus, sondern auch im Hotel.

C:

Co-culture: Von Co-Working zu Co-Mobilität, Co-Gardening und Co-Living – wir sehen jede Menge neuer Formen sozialer Kooperation in allen Bereichen der Gesellschaft. Corona hat die Notwendig­keit einer Co-Immunität der Community aufgezeigt – eine ökonomisch und sozial robuste Nachbarschaft, die alle elementaren Bedürfnisse befriedigt. Von »Silver Lining Communities« über die geteilte Mobilität bis zur »15-Minuten-Stadt«, in der man alle sozialen Funktionen in nur 15 Minuten erreicht.

D:

Design: Was ist wichtig im Design heute und morgen? Das »Schöne-Haus-Syndrom« und wie die neue Design-Demokratie die Architekturen und Wohnstile beeinflusst. (siehe auch S für »Smart«).

E:

Energie: Energie und Ökologie: Wir bewegen uns fort vom Mindset der GRÜNEN Ökologie, hin zu einer BLAUEN Ökologie, die von Fülle handelt statt von Knappheit, von Mut statt von Schuld. Dazu gehören Bau-Systeme, die intelligente Erneuerung versprechen. Häuser werden in der Zukunft ein integraler Teil eines smarten Energie-Netzes; sie produzieren Energie und speichern Moleküle für das kommende Up-Cycling.

F:

Female perspective: Gibt es wirklich so etwas wie eine »weibliche Perspektive«? Ich glaube schon. Die Erforschung des Feminismus jenseits des Feminismus, eine Sicht auf die weiblichen Kräfte jenseits der Klischees, hin zu einem Verstehen dessen, was wir von der weiblichen Sicht auf Städte, Architektur, Design und Heim lernen können.

G:

Grün: Die Er-Grünung unserer Städte, unserer Häuser, unserer Architektur. Von Agri-Tecture (die Integration von Pflanzen in Baukörper) bis zum neuen GREEN DEAL. Stadtplaner, Architekten und Wohnbaufirmen transformieren die Stadt-Landschaft vom Betondschungel in einen urbanen Wald, oder Dschungel. Wie der dänische Landschaftsarchitekt Torben Schønherr einmal sagte: „Gebäude sind nur ein Detail”.

H:

Heldenmaterialien: Es gibt Materialien, denen die Zukunft gehört. Von Cradle-to-Cradle-Gebäuden bis zum veganen Interieur sehen wir einen Wandel zu heldenhaften Materialien, die mehr können als nur »verbaut« zu werden. Besuchen Sie die vegane Suite im Hilton und das erste vegane Hotel in Schottland.

I:

Interior Design: Die Ideen davon, was wir von unserer Wohnung erwarten, haben sich durch den Wandel unserer Biographien und Lebensstile evolutionär entwickelt. Ein Blick auf alle spannenden Mutationen von flexiblen Grundrissen über den Bade-Salon bis zum Küchen-Hub.

J:

Juggle: Über die Zukunft nachdenken ist wie jonglieren. Sie können entscheiden, mit welchen der 12 Megatrends wir jonglieren wollen (oder vielleicht mit allen gleichzeitig?). Es gibt darunter welche, die Ihre Branche herausfordern, einige die an Bedeutung verlieren und andere, die in der Mitte schwimmen. Besonders spannend sind die GEGEN-Trends, die eine neue Ebene des Jonglierens erfordern und ermöglichen: METAtrends.

K:

Küche: Es war einmal der Arbeitsplatz der Hausfrau. Heute sind Küchen eher Bühnen als Kulissen, und sie werden zunehmend multifunktional. Werden Roboter unser Frühstück machen, und wie sieht die multi-generationale Co-Living-Küche der Zukunft aus? Woran müssen wir denken, wenn wir eine Küche »smart« oder »mindful« gestalten?

L:

Lifestyle: Von Latte-Macchiato-Familien bis zu Baby-Boomer-Hipstern und von Nomadischen Digital-Kreativen bis zu Forever Youngsters. Erforschen sie eine ganze Palette von Lebensstilen uns sehen sie, wie sie arbeiten, leben und lieben.

M:

Modular, Micro und Mass-Produced: Die drei großen Trends in der Bauindustrie, die das Potential haben, die Branche radikal zu verändern. Von den Herausforderungen unserer schrumpfenden Lebens-Räume bis zu den flexiblen individuellen Modular-Wohnungen des Post-Corona-Zeitalters.

N:

Neuro-Architektur: Winston Churchill sagte einst: „Wir formen unsere Häuser, und dann formen unsere Häuser uns.” Wir lernen mehr und mehr über die Effekte, die die Architektur auf unseren MIND hat.

O:

Online, Offline oder Omine: Wie navigieren wir in einer über-konnektiven Welt und können wir eine Balance in unserem Leben finden?

P:

Pre-Crafted: Ein nettes Wort für massenproduziert oder »Fertighaus neu«. Aber auch eine alte Technik, die sich dank Technologie und neuen Design-Ansätzen neu erfindet. Und dazu führt, dass wir in Zukunft schneller, smarter und ökologischer bauen können.

Q:

Quarantäne: Der soziale Einschluss hat uns eine neue Perspektive für unser Leben gegeben. Wie kann die Corona-Pandemie unsere Beziehungen ändern, zum Wohnen, zum Arbeiten, zum Leben in den Städten?

R:

Roboter: Roboter kommen. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht sind sie auch eher nur Spielzeug, das wir uns immer wieder gerne zeigen, um uns zu gruseln und zu amüsieren. Welche Berufe sind wirklich gefährdet, was können wir in Zukunft von Heimrobotern erwarten, und warum werden wir (höchstwahrscheinlich) niemals »Sex Roboter« haben?

S:

Smart, Hypersmart und noch smarter als Smart: Könnte es sein, dass wir mit diesem Begriff etwas übertreiben? Oder ihn missverstehen? Smart Home, Smart Apps, Smart Cities versprechen uns eine komfortable Zukunft: aber halten sie, was sie versprechen? Machen sie unser Leben EINFACHER – und wollen wir das überhaupt? Ist der Gegentrend die MINDFULNESS – das neue Buzzwort nach der Wellness-Welle? Begeben wir uns auf die Suche nach dem RICHTIGEN Smart. Dem REAL-HUMAN-Smart.

T:

TRENDs und MEGAtrends: Es gibt verschiedene Ebenen von Trends – von den kleinen nervösen Moden bis zu den großen langfristigen Megatrends. Welche sind die wichtigen sozialen Wandlungen, die unsere Arbeit, unser Wohnen, die Liebe verändern? Diese komplexen Trends sind nicht linear, sondern rekursiv, sie erzeugen Disruptionen, aus denen wiederum neue Trends entstehen. Um realistisch über die Zukunft zu denken, müssen wir die evolutionären Gesetze hinter diesen Mustern verstehen.

U:

Urbanisierung: Von urbaner Akupunktur zu den neuen Bürgermeistern des Wandels, die auf innovative Weise die urbane Zukunft gestalten. Wie werden kleine und große Städte mit den Herausforderungen des Lebens, Arbeitens und der Mobilität in der Stadt umgehen?

V:

Vertikale Dörfer: Die Städte der Zukunft suchen nach neuen Formen der Kommunalität. Synthesen, die die Vorteile des ländlichen Dorfes ins Urbane bringen können. Wo wir einst mit den Nachbarn über den Gartenzaun kommunizierten, bauen wir heute neue Siedlungsformen, welche nachbarschaftliche Beziehungen über die Balkone ermöglichen.

W:

Wir-Revolution: Der Gegentrend zur Ich-Revolution, oder zum radikalen Individualismus, der sich selbst genug ist. Während wir von einer Ich- zu einer Wir-Kultur wandern, verändern sich unsere Lebensräume, unsere Städte und unsere sozialen Konnektome.

X:

X-Event: Damit bezeichnet man Ereignisse, die unser Leben drastisch verändern. Wie also hat die Corona-Krise unser Denken und Fühlen darüber verändert, wie wir leben wollen? Was können wir tun, um eine ökonomische, räumliche und soziale Immunität zu entwickeln – für die Städte und Landschaften der Zukunft?

Y:

Generation X,Y,Z: Wir lieben es, Generationen zusammenzubündeln, ihnen Buchstaben-Namen zu geben, und sie dann in Mentalitäts-Boxen zu stecken. Aber gibt es nicht größere Differenzen zwischen unterschiedlichen Lebensstilen als zwischen Generationen? Trotzdem: Was sind die Bedürfnisse der älteren und der jungen Generation in den nächsten Jahren? Ein Blick auf die Lebensphasen und Lebensstil-Verschiebungen in der Gesellschaft der Zukunft.

Z:

Zukunft: Zukunft eben. In den Worten des Psychologen Stephen Grosz: „Die Zukunft ist kein Ort, zu dem wir gehen, sondern eine IDEE in unserem heutigen Bewusstsein. Etwas, das wir erschaffen. Und das uns dabei verwandelt.”